Sexualität ist eine der stärksten Lebenskräfte, die uns Menschen gegeben sind. Sie entspannt und setzt uns unter Hochspannung – wer sexuell aktiv ist, lebt länger und ist nachweislich weniger krank als Menschen ohne Partner. Dennoch: Viele Menschen leiden unter ihrer Sexualität, oder empfinden ihre Beziehung als sexuell unbefriedigend. Probleme in der Partnerschaft können ebenso wie Medikamente oder chronische Krankheiten das sexuelle Erleben und Verhalten einschränken - bei der Lösung sexueller Probleme bietet die Sexualmedizin Hilfestellung.
Das Zervixkarzinom ist bei Frauen die vierthäufigste Krebsart. In regelmäßigen Abständen werden Frauen zwischen 20 und 65 Jahren deshalb an die Früherkennungsuntersuchung erinnert. Doch auch für ältere Frauen macht es Sinn, sich screenen zu lassen.
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Gekocht, gebraten, frittiert oder als Brei: Auf Kartoffeln mag man weder in der Hausmannskost noch in der Haute Cuisine verzichten. Allerdings hat die beliebte Knolle auch ihre Schattenseiten: Sie erhöht das Risiko für einen Typ-2-Diabetes.
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ADHS-Medikamente wirken einerseits, indem sie akute Beschwerden lindern. Sie haben darüber hinaus aber auch langfristig einen positiven Einfluss auf das Leben der Betroffenen, wie neue Daten zeigen. So senken einige von ihnen das Risiko für Klinikaufenthalte und Selbstmordversuche.
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Rauchen begünstigt die Entwicklung einer Demenz. Wer mit dem Qualmen aufhört, senkt das Erkrankungsrisiko aber wieder. Das gilt allerdings nur bei einem kompletten Rauchverzicht.
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Dieses Video zeigt Ihnen kurz und verständlich, wie Sie einen Antibiotikumsaft mit einem Dosierlöffel richtig einnehmen. Der Clip ist mit Untertiteln in Russisch, Türkisch, Arabisch, Englisch und Deutsch verfügbar.
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